Herzlich willkommen
Im Lauf der Jahrtausende sind unzählige unschuldiger Menschen gequält, missbraucht, gefoltert, ermordet, in Kriegen verheizt … worden – und das im Namen aller Religionen.
Aber ein Blick in die Geschichte zeigt, dass in diesem Bereich gerade die „Christlichen“ Kirchen, gemeinsam mit dem Islam alle anderen Religionen mit Abstand übertroffen haben – völlig im Gegensatz zu dem was Jesus gelehrt hat!
Jedes einzelne dieser Opfer ist ein trauriger Grund, warum es uns in Lion of Judah nicht um irgendeine religiöse Weltanschauung, sondern um die wichtigste Frage für uns Menschen geht:
Wozu existieren wir überhaupt – und was kommt danach?
Es gibt definitiv zwei mögliche Antworten:
1.
Entweder – es gibt gar keinen Grund und folglich auch kein Danach für uns.
Unser Bewusstsein, unser eigenes ICH hat genau soviel Bedeutung wie ein Stein, oder jener Haufen den ein Elefant gerade in die Savanne fallen lässt – weil alles was existiert nur aus Zufall und jede weitere Entwicklung durch die Evolution entstanden ist.
Allerdings widersprechen dem gleich mehrere unserer Natur-Gesetze, beispielsweise besagt der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, dass die Unordnung in einem geschlossenen System, wie unserem Universum, ständig zunimmt.
Aber wie können dann aus einem chaotisch wabernden Plasma unzählige Gruppen von Galaxien, bestehend aus Milliarden von Sonnen mit stabilen Planetensystemen – geschweige denn komplexe organische Lebensformen wie wir entstehen?
2.
Oder aber – irgend ETWAS hat sich etwas dabei gedacht,
als ES, nach dem derzeitigen Erkenntnisstand der Wissenschaft, vor knapp 14 Milliarden Jahren mit unserem Universum, die Dimensionen
- des Raums, (die Höhe, Breite und Tiefe, die unser Körper selbst einnimmt und in denen wir uns bewegen können),
- die Dimension der Zeit, (durch welche wir ein Bewusstsein erlangen können, die leider aber gleichzeitig eine Einbahnstraße mit einem Anfang und einem Ende für uns darstellt)
- und die Energie/Materie (aus der wir körperlich bestehen und die wir auch beständig zum Leben benötigen),
in einem sogenannten „Urknall“, aus dem „Nichts“ heraus erschaffen hat.
Auch rein untersuchende Wissenschaften, wie z.B. die Archäologie zeigen auf, dass offenbar nicht einmal etwas so banales wie eine Plastiktüte in den vergangenen 4,5 Milliarden Jahren unseres Sonnensystems aus Zufall entstanden sind!
Wenn wir also nicht – bloßer Zufall sind, sondern zu einem großen Plan gehören, dann muss es zwangsläufig auch einen Schöpfer von Plan und Werk geben – nur, was möchte dieser Schöpfer eigentlich von uns Menschen?
Die einfache Antwort des Gottes, der sich uns in der Bibel vorstellt, auf diese Frage finden wir u. a. im Lukasevangelium in Kapitel 10, Vers 27
IHN, den Schöpfer, aus ganzem Herzen zu lieben – und alle anderen Menschen auf der Welt genau so sehr zu lieben wie Du Dich selbst liebst.
Punkt – nicht mehr – aber auch nicht weniger! – Sicher, es gibt noch viel für uns zu lernen, aber laut IHM, ist in diesem einzigen Satz schon alles Entscheidende enthalten!
Es scheint dass dieser Gott uns persönlich kennt und weiß wie wichtig diese Frage, für jeden einzelnen von uns Menschen, ist.
Wir finden diese, seine Antwort, an vielen Stellen in der Bibel, „seinem Wort“, von ihrem ersten Buch (Genesis) bis zum Ende (Offenbarung).
Über einen Zeitraum von weit mehr als tausend Jahren, durch unterschiedlichste, von seinem Geist inspirierte Menschen, für alle Völker und alle Generationen beantwortet.
Für mich persönlich ist Seine Antwort hier eindrücklichsten – im Gleichnis des barmherzigen Samariters, als Jesus ausgerechnet von einem Schriftgelehrten gefragt wurde unter welcher Voraussetzung ein Mensch das ewige Leben erreichen könne – (also einer Existenz des eigenen ICHs in einer Dimension „oberhalb“ der vergänglichen Ebenen von Raum und Zeit).
So einfach die Antwort Gottes auf die wichtigste Frage der Menschheit auch klingen mag – für uns ist doch schon der zweite Teil schwer genug, unser Gegenüber genau so zu lieben wie uns selbst (eigentlich können wir uns zunächst nur dazu entscheiden und dann entsprechend verhalten) – aber wie sollten wir jemals etwas lieben können, das wir gar nicht kennen? – Das kann einfach nicht funktionieren!
Liebe setzt eine gewisse Beziehung voraus, also von beiden Seiten die Bereitschaft dazu und natürlich die Zeit die es erfordert jede Beziehung – auch die mit Gott, aufzubauen und zu pflegen.
Soweit es Gott betrifft – ER verspricht JEDEM der IHN sucht, dass er IHN finden wird, das bedeutet also: Dieser allmächtige Erbauer des ganzen Universums wartet schon mit offenen Armen auf jeden Einzelnen von uns!
Was allerdings uns und die ganze Menschheit angeht – die bewußte Entscheidung für eine persönliche Beziehung mit seinem Schöpfer – darüber diesen Gott zu suchen und in seine Familie einzutreten – oder auch nicht, trifft jeder Mensch für sich allein und kann es auch nur für sich selbst tun.
Besonders beeindruckt mich an diesem Gott der Bibel, dass er keine blinde Gefolgschaft verlangt, sondern uns herausfordert IHN – und alles andere (d.h. auch diese Seiten) zu prüfen – und nur das Gute zu behalten!
ER möchte sich uns persönlich offenbaren und das findet man in keiner anderen Religion der Welt!
Wenn Du bereit bist, mit auf diesem Weg des Schöpfers zu gehen, wollen wir alle von Lion of Judah Dir dabei helfen IHN überhaupt – und dann auch immer besser kennen zu lernen.
Einfach weil wir uns selbst dazu entschlossen haben seiner Aufforderung nachzukommen und uns bewusst ist, dass kein Mensch diesen Lebensweg mit Gott für sich alleine gehen kann. –
Schon allein um die Liebe untereinander zu lernen und zu üben brauchen wir einander
Es ist ein Weg der andauerndes Suchen, Lernen, einander und sich selbst Vergeben erfordert – aber vor allem zu erkennen, dass keiner von uns von sich aus perfekt ist oder es in diesem Leben je sein wird.
Bei aller Mühe den dieser „schmale Pfad“ bereitet – wir sind davon überzeugt, dass der Lohn des Schöpfers, die Ewigkeit bei IHM, und gemeinsam mit unseren Geschwistern aus allen Zeitaltern zu verbringen – für alle Menschen die es sich im hier und jetzt den Preis kosten lassen, bei weitem übersteigt!
Schalom! (Der Wunsch nach Frieden, Gesundheit, Wohlergehen und allem Guten für Dich)
Bernd Hagel „Schäfla“ für Lion of Judah Ministries